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Begegnungstag
Samstag, 26. März 2022


Begegnungstag, 26. März 2022
Ort: gibb Campus BMS, Lorrainestrasse 5, 3013 Bern
Nach zwei ausschliesslich digital durchgeführten Begegnungswochen möchten wir es wagen, Sie in diesem Frühjahr endlich wieder zu einem Begegnungstag vor Ort einzuladen. Dabei sollen die persönlichen Begegnungen, auf die wir so lange verzichten mussten, im Mittelpunkt stehen. Wir wollen einen regen Austausch ermöglichen.

Programm
08.15 – 08.45 Empfang mit Kaffee und Gipfeli
08.45 – 09.00 Begrüssung und Organisatorisches
09.00 – 10.00 Referat Dr. oec. Barbara Josef
10.00 – 10.15 Kaffeepause
10.15 – 11.30 Workshoprunde und Präsentationsrunden
11.30 – 11.45 Kaffeepause
11.45 – 13.00 Workshoprunde und Präsentationsrunde
ab 12.15 – 14.00 offeriertes Mittagessen
14.00 – 15.00 Referat Prof. Dr. Beat Döbeli Honegger
Vor Ort gibt es ganztägig einen Büchertisch mit Werken des Verlags und attraktiven Rabattaktionen.
Die Teilnahme am Begegnungstag ist kostenlos und kann an die berufliche Weiterbildung angerechnet werden.
Hauptreferate
Dr. oec. Barbara Josef und Prof. Dr. Beat Döbeli setzen sich in ihren 60-minütigen Referaten mit den neuen Arbeits- und Lernwelten auseinander und beschäftigen sich mit der Frage nach den Zielen der laufenden Transformation.

Gedanken zur neuen, neuen Arbeitswelt
Unsere Arbeitswelt befindet sich in einem fundamentalen Umbruch – ausgelöst durch die Zusammenwirkung von neuen Technologien und dem laufenden Wertewandel. Die Corona-Krise hat diesen Umbruch zusätzlich beschleunigt und die Forderung nach neuen Modellen der Zusammenarbeit verstärkt. Eines ist klar: wir brauchen nicht flexible Arbeitsformen, hybride Meetings und mehr Home Office, sondern neue Deals. Zu den Gewinnern der laufenden Transformation zählen Organisationen, denen es gelingt, Arbeit und Zusammenarbeit gemeinsam neu zu definieren.

Gedanken zu neuen, neuen Lernwelten
Langsam, aber sicher haben die «neuen Medien» Einzug in den Schulen gehalten. Es ist absehbar, dass die Probleme bezüglich Ausstattung, genügender Internetbandbreite und weiterer technischer Aspekte bald an Bedeutung verlieren werden. Mit der alltäglichen Nutzung digitaler Werkzeuge und Medien in der Schule rücken aber andere Fragen in den Fokus: Was wollen wir eigentlich mit diesen nicht mehr so ganz neuen Medien? Welche Ziele versuchen wir zu erreichen und welche Werte möchten wir stärken? Dabei ist es wichtig, die neuen Lernwelten pädagogisch zu betrachten: Genau wie physische Lernräume für gewisse Formen der Zusammenarbeit förderlich und für andere eher hinderlich sind, enthalten auch digitale Lernräume eine implizite Sichtweise von Lehren und Lernen.
Programm
In 75-minütigen Workshops und 30-minütigen Präsentationen geben Ihnen unsere Autorinnen und Autoren Gelegenheit, mehr über ein Lehrmittel/Lernmedium zu erfahren oder sich mit einem bestimmten Thema auseinanderzusetzen.