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Was bisher geschah ...

Das praxisnahe und attraktive Geschichtsbuch für die Sekundarstufe II zeigt, was in den vergangenen 110 Jahren passiert ist, und setzt sich mit den jeweils wichtigen und immer noch aktuellen Zeitfragen auseinander.
Thomas Notz, Walter Frey (Hrsg.)

Geschichte fürs Gymnasium | Band 3

Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten sich den Überblick über das 20. Jahrhundert, erforschen Bilder, Plakate und Texte und erkunden die grossen Zusammenhänge: zwischen der Schweiz und der Welt, zwischen Politik und Gesellschaft, zwischen Demokratie und Diktatur, zwischen Krieg und Frieden, zwischen Vergangenheit und Zukunft.

Weil es in der Geschichte auch immer um einzelne Menschen geht, enthält dieses Buch beispielhafte Lebensgeschichten, eindrückliche Fotos und interessante Objekte. Grafiken, Tabellen und ein Lexikon helfen die Orientierung zu wahren, und es gibt Tipps für Romane, Comics, Filme und Serien, die einen noch tiefer in diese Zeit eintauchen lassen.

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Herausgeber Walter Frey über das Projekt

«In der Geschichtswissenschaft wird seit längerer Zeit gefordert, Geschichte globaler zu denken und auch globaler darzustellen. Gleichzeitig setzt sich in der Geschichtsdidaktik das Paradigma durch, dass die Förderung des historischen Lernens im Zentrum des Unterrichts stehen soll. Diesen beiden Entwicklungen sucht das neue Geschichtsbuch gerecht zu werden.»

«Wir wählen bewusst die heutige Schweiz als Ausgangpunkt unseres Buches, stellen ihre Geschichte aber nicht als National-, sondern als Verflechtungsgeschichte dar: Die Schweizer Geschichte ist eingebettet in die Geschichte Europas und der ganzen Welt.»

«Wir wollen die Perspektiven sichtbar machen, wie Aussagen zu einem Sachverhalt zustande kommen und wo die Grenzen der Aussagekraft der dargestellten Sachverhalte liegen.»

«Diese Herangehensweise wird durch ausgewählte Quellen unterstützt: Die Materialien sollen nicht in erster Linie die historische Darstellung belegen, sondern zusätzliche Perspektiven einbringen und so einen kritischen Umgang mit dem Grundlagentext erlauben.»