Die bilinguale Basisstufe an der Schweizer Schule Rom (PDF)

Eignet sich das neue Modell der Schuleingangsstufe auch für Kinder mit Deutsch als Fremdsprache?

Beschreibung
Wie fördern wir 4- bis 8-jährige Kinder stärker nach ihren Bedürfnissen und ihrem Entwicklungsstand? Wie erleichtern wir ihnen die grosse Hürde des Schuleintritts? Und wie ermöglichen wir pädagogisch verantwortungsvoll eine echte Chancengleichheit angesichts derwachsenden Zahl von Kindern mit Deutsch als Zweit- oder Fremdsprache?Antworten darauf könnte ein neues Modell der Schuleingangsstufe bieten: die Basisstufe. Anstelle der traditionellen Einteilung in Kindergarten, 1.und 2. Klasse nach Alter, spielen und lernen die Kinder in altersgemischten Gruppen. Es wird individuell entschieden, wann ein Kindreif ist, die Kulturtechniken Lesen, Schreiben und Rechnen zu erlernen. Während sich in der Schweiz die Basisstufe vielerorts in einer frühen, vorsichtigen Testphase befindet, bietet diese Untersuchung einenumfassendenÜberblick.Die Verfasserin hat an der Schweizer Schule Rom den Lehrplan für die Basisstufe entwickelt und diese eingeführt. Als Vizedirektorin leitete und betreute sie während drei Jahren dieses Pilotmodell von den Vorabklärungenüber die Umschulung der Lehrpersonen bis zumÜbertritt der Kinder in die nächste Schulstufe. Im eigenen Unterricht und im täglichen Umgang mit den Kindern, den Lehrpersonen, Eltern und Behörden beschäftigte sie sich mit der Basisstufe in Theorie und Praxis und evaluierte ihre Vor- und Nachteile.Gleichzeitig präsentiert diese Studie einen konkreten Einblick in die Situation einer Schweizer Schule im Ausland, die seit 60 JahrenErfahrungen im bilingualen Unterricht sammelt. Der einzigartige Vergleich zwischen dem Lern- und Leistungsstand der Kinder nach demzweijährigen Besuch der bilingualen Basisstufe der Schweizer Schule Rom mit demjenigen der Kinder in der Schweiz (im Rahmen des EDK-OstSchulversuches) bietet eine wertvolle Grundlage für die rein pädagogische Diskussion.
CHF 30.00

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Wie fördern wir 4- bis 8-jährige Kinder stärker nach ihren Bedürfnissen und ihrem Entwicklungsstand? Wie erleichtern wir ihnen die grosse Hürde des Schuleintritts? Und wie ermöglichen wir pädagogisch verantwortungsvoll eine echte Chancengleichheit angesichts derwachsenden Zahl von Kindern mit Deutsch als Zweit- oder Fremdsprache?Antworten darauf könnte ein neues Modell der Schuleingangsstufe bieten: die Basisstufe. Anstelle der traditionellen Einteilung in Kindergarten, 1.und 2. Klasse nach Alter, spielen und lernen die Kinder in altersgemischten Gruppen. Es wird individuell entschieden, wann ein Kindreif ist, die Kulturtechniken Lesen, Schreiben und Rechnen zu erlernen. Während sich in der Schweiz die Basisstufe vielerorts in einer frühen, vorsichtigen Testphase befindet, bietet diese Untersuchung einenumfassendenÜberblick.Die Verfasserin hat an der Schweizer Schule Rom den Lehrplan für die Basisstufe entwickelt und diese eingeführt. Als Vizedirektorin leitete und betreute sie während drei Jahren dieses Pilotmodell von den Vorabklärungenüber die Umschulung der Lehrpersonen bis zumÜbertritt der Kinder in die nächste Schulstufe. Im eigenen Unterricht und im täglichen Umgang mit den Kindern, den Lehrpersonen, Eltern und Behörden beschäftigte sie sich mit der Basisstufe in Theorie und Praxis und evaluierte ihre Vor- und Nachteile.Gleichzeitig präsentiert diese Studie einen konkreten Einblick in die Situation einer Schweizer Schule im Ausland, die seit 60 JahrenErfahrungen im bilingualen Unterricht sammelt. Der einzigartige Vergleich zwischen dem Lern- und Leistungsstand der Kinder nach demzweijährigen Besuch der bilingualen Basisstufe der Schweizer Schule Rom mit demjenigen der Kinder in der Schweiz (im Rahmen des EDK-OstSchulversuches) bietet eine wertvolle Grundlage für die rein pädagogische Diskussion.

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Die bilinguale Basisstufe an der Schweizer Schule Rom (PDF)
Eignet sich das neue Modell der Schuleingangsstufe auch für Kinder mit Deutsch als Fremdsprache?
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1. Auflage
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ISBN 978-3-0355-1290-8
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