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Berufliche Orientierung: herausfordernd und zukunftsweisend

Im Alter von 12 bis 14 Jahren treffen Jugendliche anspruchsvolle, zukunftsbestimmende Entscheidungen für ihren professionellen Werdegang. Wie bewältigen junge Menschen diesen komplexen Prozess? Wo holen sie sich Hilfe, mit welchen Ansprüchen werden sie konfrontiert und welche Rolle spielen die verschiedenen Akteure beruflicher Orientierung und Bildung? Wir haben mit involvierten Personen und Fachleuten gesprochen.

Text: Roger Portmann

Heute sitzen sie zum ersten Mal an ihren coronaschutzkonformen Schulbänken, die Lernenden der Klasse 1c der interkantonalen Berufsfachschule Gipser in Zürich. Neugierde widerspiegelt sich in den Gesichtern der durchschnittlich 16-jährigen Jugendlichen. Bei einigen von ihnen glaubt man eine gewisse Erleichterung zu erkennen: Endlich ist, kurz nach Beginn der EFZ-Ausbildung «Gipser*in / Trockenbauer*in», auch die erste Unterrichtswoche gestartet. Erleichtert dürfen sie in einer Hinsicht alle sein, denn sie haben den komplexen Prozess der Berufswahl vorerst hinter sich. Wer sich als erwachsener Mensch zurückerinnert an diese Jahre des Sichkennenlernens, des Ausprobierens, Hinterfragens und Entscheidens, vermag zu ermessen, wie anspruchsvoll diese Zeit sein kann.

Doch damit wirklich schwer getan haben sich die meisten der 20 jungen Männer offenbar nicht. Fast alle sind sich sehr sicher, den richtigen Beruf gewählt zu haben, nachdem sie sich oft noch andere, meist verwandte Berufe überlegt hatten. Die Praxis im Rahmen einer Schnupperlehre auszuprobieren war zumeist das ausschlaggebende Moment, geben sie zu Protokoll. Und immer wieder werden familiäre Unterstützung sowie elterliche Netzwerke erwähnt, die zur beruflichen Entscheidung und zur Lehrstelle beigetragen hätten. Online-Plattformen wie jene der Lehrstellenbörse Yousty oder von Wibilea, einem Schaffhauser Lehrbetriebsverbund, werden auch genannt. Diese Aussagen sind nicht repräsentativ, vermitteln aber erste Eindrücke aus einer handwerklich orientierten Berufsfachschulklasse, die, wie oft in einem solchen Beruf, ausschliesslich männlich ist.

Dario Lenhart aus Flaach (ZH) ist einer der Lernenden. Er begann in der ersten Oberstufe seine Berufsfindung. Am Anfang stand die Auseinandersetzung mit den eigenen Interessen und Fähigkeiten. Als sehr hilfreich bezeichnet er auch den nächsten Schritt: Er schaute sich im Berufsinformationszentrum (BIZ) Bilderkarten verschiedener Berufe an und sortierte jene aus, die ihn besonders ansprachen. Danach absolvierte der junge Weinländer verschiedene handwerkliche Schnupperlehren. «So habe ich praktisch erfahren, was im Beruf gemacht wird, und ich konnte entscheiden, ob mir dies gefällt», lobt er deren Vorteile. Auch über die verwandte Tätigkeit seines Vaters, der als Maler tätig ist, fand er seinen Beruf. «Ich merke, dass es mir jeden Morgen Spass macht, zur Arbeit zu gehen», erklärt Lenhart seine Gewissheit, eine gute Wahl getroffen zu haben. Sein Ausbildner Giuseppe Russo, Geschäftsführer der Giovanni Russo AG in Andelfingen, erkennt schnell, ob jemand den richtigen Beruf gewählt hat. «Wie motiviert und pünktlich jemand zur Arbeit kommt und wie seine wöchentlichen Lernberichte aussehen, das sind klare Anhaltspunkte », hält er im Gespräch fest.

Mehrere Schnupperlehren in ganz verschiedenen Branchen absolvierte auch Lea Wigger aus Hasle (LU). «Ich habe mich lange gefragt: Was will ich denn eigentlich genau?» So formuliert die angehende Fachfrau Gesundheit diesen wichtigen Punkt der Selbstfindung. Dank der Schnuppertage kam sie, wie es als Glücksfall oft passiert, nicht nur zu ihrem Beruf, sondern auch zu ihrer Lehrstelle und lernte während einiger Tage dann ihren zukünftigen Ausbildungsort im Berner Emmental noch besser kennen (siehe Portrait S. 12/13). Nicht nur Fachliches und Praktisches zu sondieren, sondern auch die Begegnung mit dem Team und das gegenseitige Kennenlernen spielen beim Schnuppern eine Rolle. «Die Bezugsperson der Lernenden in der Schnupperlehre begleitet sie in unserem Betrieb konstant durch die gesamte Grundbildung», erklärt Russo die Wichtigkeit des persönlichen Kontaktes. Sein Lernender Lenhart pflichtet dem bei: Den Betrieb, das Team und den Umgang miteinander zu erkunden, dies seien für ihn wichtige Aspekte der Schnupperlehre gewesen.

In der bildungssoziologischen Fachliteratur liest man vom «Möglichkeitsspielraum», der den Jugendlichen bei ihrer beruflichen Orientierung zur Verfügung stehe. Damit sind die Wahlalternativen gemeint, die sich jungen Menschen realistischerweise anbieten. Sie hängen ab von den Jugendlichen selbst, von ihrer Bildung, ihren Fähigkeiten und ihrer sozialen Herkunft, aber auch von den Selektionsweisen der Schulen und Betriebe sowie von der Ökonomie und den arbeitsmarktlichen Bedingungen. Regula Bel Kadhi sieht für Jugendliche viele Wege, diesen Möglichkeitspielraum auszuloten. Sie ist beim Elektrizitätswerk der Stadt Zürich (EWZ) für die gesamte Berufsbildung und damit rund 48 Lernende zuständig. Aus ihrer Sicht sind in erster Linie das private Umfeld (Eltern, Kolleginnen, Verwandte) und digitale Medien wichtig. «Bei den Berufsorientierungslektionen in den Schulen dagegen kommt es gemäss unserer Erfahrung sehr auf das Schulhaus und die Lehrpersonen an», sagt Bel Kadhi. Die BIZ als weiterer Akteur böten mit dem Lehrstellennachweis online gute Informationen über Lehrberufe und offene Lehrstellen. «Die BIZ helfen, die Fähigkeiten der Jugendlichen in Einklang zu bringen mit ihren Ideen, was sie beruflich machen möchten», ergänzt Bel Kadhi.

Auch Daniel Meier von der Elektro- und ITFirma Melcom AG in Wallisellen (ZH) ist seit vielen Jahren zuständig für die Betreuung von Lernenden. Er betont wiederum die Bedeutung der Schnupperlehre und unterscheidet zwischen Interessierten der 2. Oberstufe und jenen der 3. Oberstufe: «Die Jüngeren möchten einfach den Beruf einmal kennenlernen, die Älteren suchen eine konkrete Lehrstelle», präzisiert er, und entsprechend unterschiedlich seien auch die Anforderungen und Erwartungen an die Lernenden. Kritisch betrachtet er kommerzielle Eignungstests wie «MultiCheck» und «BasicCheck». Wie viele andere Bildungsfachleute bemängelt er deren hohe Kosten für die Lernenden und die oft spärliche Aussagekraft der Auswertungen. Eigene Testverfahren und Beobachtungen seien aufschlussreicher, weiss er. Aus betrieblicher Sicht bedauert Meier, dass sich der erste Schnupperzyklus zeitlich überschneide mit dem Rekrutierungsprozess der älteren Schülerinnen und Schüler. «Eine bessere Koordination würde es uns ermöglichen, mehr Schnupperlernende aufzunehmen», erklärt er. Abgesehen davon erhält, wer sich in den Lehrbetrieben umhört, den Eindruck, dass die Zusammenarbeit von Gewerbe und Schulen insgesamt ganz gut klappt.

«Mit Lehrpersonen und Schulleitungen organisieren wir immer wieder berufspraktische Informationstage in den Klassen, wobei wir Wert darauf legen, dass wir auch junge Frauen für handwerkliche und technische Berufe gewinnen können», erläutert Regula Bel Kadhi. Je nach Schule sei dies allerdings Knochenarbeit, ergänzt die Berufsbildnerin. Auch Daniel Meier beurteilt die Zusammenarbeit von Gemeinde zu Gemeinde unterschiedlich. In Wallisellen funktioniere es über den Gewerbeverein sehr gut, ebenso in weiteren umliegenden Ortschaften, aber es hänge sehr von Schulen und Lehrpersonen ab, so Meier. Und was wünschen sich die ausbildenden Betriebe von der Schule? «Eine einheitlichere Beurteilung von Leistungen und Verhalten der Lernenden würde uns vieles vereinfachen», ist Meier überzeugt. Oft seien Zeugnisse nicht vergleichbar, sondern sie differierten zwischen Gemeinden oder gar Schulhäusern und es gebe Diskrepanzen zwischen den Zeugnissen und den tatsächlichen Leistungen oder Verhaltensweisen der Bewerbenden. Giuseppe Russo bemängelt, dass das Handwerk in den Schulen ein Schattendasein friste. «Die schulischen Kompetenzen werden oft überbewertet und das handwerkliche Geschick vernachlässigt», begründet er seinen Wunsch, dass man praktische Fertigkeiten fördern und auf das Handwerk prominenter hinweisen sollte.

An den Schulen hat der Lehrplan 21 mit dem neuen Modul «berufliche Orientierung» Veränderungen gebracht (siehe Infobox S. 8). Eine Evaluation der Berufswahlvorbereitung an den Sekundarschulen des Kantons Zürich im Jahr 2017 hatte ergeben, dass deren Qualität von den verschiedenen Anspruchsgruppen insgesamt als gut eingestuft werde, dass es jedoch Unterschiede in der Umsetzung innerhalb der Schule gebe oder die Koordination manchmal fehle. Weniger inhaltlich, sondern vor allem organisatorisch sei nun einiges anders, sagt Martin Grab, Dozent an der PH Zürich. Noch immer finde bereits in der 4. bis 6. Klasse unter Miteinbezug der Eltern eine Vorstufe des Berufswahlprozesses statt. Im 2. Sekundarjahr beginne die intensivere Auseinandersetzung mit der beruflichen Orientierung, im Kanton Zürich gebe es seit diesem Jahr eine Wochenlektion dazu, die Lernenden absolvierten den sogenannten Stellwerktest und nähmen mit der Lehrperson eine individuelle Standortbestimmung vor. Lehrstellensuche, Bewerbungsschreiben und Fitmachen für Bewerbungsgespräche sind weitere Stichworte, die Grab nennt. Dabei werde mit bewährten Lehrmitteln gearbeitet. «Angehende Lehrpersonen, die jetzt ausgebildet werden, absolvieren an der PH Zürich ein entsprechendes Modul und bestehende Lehrpersonen holen sich diese Qualifikationen auf anderen Wegen», so Grab.

Für Remo Akermann beginnt in St. Gallen die berufliche Orientierung seiner Mädchenklassen in der 1. Oberstufe jeweils im Herbst mit dem Nationalen Zukunftstag. Dabei begleiten die Schülerinnen ihre Eltern bei der Arbeit und lernen die Berufswelt kennen. Danach arbeitet Akermann mit dem Lehrmittel «Berufswahltagebuch», die Schülerinnen setzen sich mit ihren Stärken und Schwächen auseinander und erhalten Gelegenheit für Schnupperlehren, wobei die Eltern früh einbezogen werden. «Lernende, die einige Monate später die Gymi-Aufnahmeprüfung absolvieren werden, müssen nicht unbedingt schnuppern gehen, in den Berufswahllektionen beschäftigen sie sich auch mit ihrem eigenen, akademischen Weg», erläutert der Sekundarlehrer. Die schulische Vernetzung mit den Lehrbetrieben funktioniere gut, würdigt Akermann die Zusammenarbeit mit den Wirtschaftsverbänden. Auch mit dem BIZ kooperiere man eng, so komme etwa die zuständige Berufsberaterin regelmässig ins Schulhaus für persönliche Gespräche mit den Lernenden. Der Teamleiter der Berufs- und Laufbahnberatung St. Gallen, Michael Messerli, erklärt den doppelten Nutzen solcher Gespräche vor Ort: «Für die Jugendlichen sind sie eine niederschwellige, vertrauensvolle Begleitung ohne schulischen Druck und für die Lehrpersonen können Sie eine Entlastung sein.» Informationsveranstaltungen in den Klassen, Elternabende und weitere massgeschneiderte Programme ergänzten die positive Zusammenarbeit des BIZ mit den Schulen, so Messerli.

Für Jugendliche, die sich schwertun mit der Berufswahl, halten die Berufsberatungen unterstützende Angebote im Bereich Coaching und Begleitung bereit. Dem gleichen Zweck dienen regionale Programme wie FITNA im Sarganserland oder schweizweite Projekte wie LIFT, das von Teilnehmenden als attraktiver Einstieg in die Berufspraxis gelobt wird. Einen neueren sozialpädagogischen Ansatz bringt Akermann ins Spiel: Ehemalige Lernende kommen in die Klasse und schildern in Kleingruppen ihren beruflichen Werdegang. In diesem Setting der «Peer-Education» erfolgen Erfahrungsaustausch und Motivation auf gleicher Augenhöhe. Darauf basiert auch «ROCK YOUR LIFE!». Das in Deutschland entwickelte Mentoring- Programm wird seit 2013 in der Schweiz angeboten und mittlerweile an acht Schweizer Standorten umgesetzt. Dabei begleiten Mentorierende, angeleitet von jungen Führungspersonen an den jeweiligen Standorten, ihre jüngeren «Mentees» eineinhalb Jahre lang durch den Prozess der Berufsfindung. Zur Zielgruppe gehört, wer vom Umfeld wenig Unterstützung erhält oder sprachliche Schwierigkeiten hat. Daher bezeichnet Bianca Walther ihre Tätigkeit als Beitrag zur Chancengleichheit. Die Studentin der Universität Fribourg ist seit vier Jahren ehrenamtliche Mentorin. «ROCK YOUR LIFE!» stelle sich in den Schulen vor, so fänden die Jugendlichen zu ihnen. Walther sieht es als grossen Vorteil, dass der Altersunterschied der jährlich rund 120 Mentoring-Paare relativ gering sei. «Es geht nicht nur um Berufswahl und individuelle Potenziale, sondern auch um persönliche Weiterentwicklung auf der Grundlage von Offenheit und Gleichwertigkeit », beschreibt Walther ihre Erfahrungen mit diesem «Peer-to-Peer»-Konzept.

Lernen an Rollenmodellen und mittels Mentoring, damit rennt man bei der Erziehungswissenschafterin Margrit Stamm offene Türen ein. Mit «ROCK YOUR LIFE!» oder dem Ambassadorenprogramm der Berufsmeisterschaften «SwissSkills» könne die Berufsbildung ihr Image verbessern, zeigt sich Stamm überzeugt. Die Zugangswege zur Berufsbildung seien verschlungener als zum Gymnasium. Sie wolle nicht das eine gegen das andere ausspielen. «Doch viele Eltern, die der wichtigste Faktor bei der Berufsentscheidung sind, wissen kaum um die Durchlässigkeit unseres Bildungssystems und die Möglichkeiten der höheren Berufsbildung», erklärt sie. Dies könne man mit Vorbildern und Wegbereiterinnen ändern. Auch die Geschlechtersegregation der Berufe gehe man am besten über die Familie an, denn solche Prägungen geschähen hauptsächlich über die Eltern. Ausserdem plädiert die Professorin für eine Förderung der «praktischen Intelligenz » von praktisch leistungsstarken und talentierten jungen Menschen. Um solche Potenziale, gerade auch von Migrantinnen und Migranten, zu erkennen, müsse man wegkommen vom Defizitblick und vom Überschätzen der Schulnoten. Die so zu entdeckenden Begabungen könne man systematisch zur Könnerschaft aufbauen, ist Stamm überzeugt.

In Gesprächen mit Bildungsfachleuten ist die Rede von überfürsorglichen Eltern und überbehüteten Jugendlichen, denen man mehr zutrauen solle. Gleichzeitig nehmen nach der obligatorischen Schule 20 % eines Jahrganges ein Brückenangebot in Anspruch und sind angehende Gymnasiasten oft froh, die Berufsentscheidung aufgeschoben zu haben. Kommt die Berufswahl also schlicht zum falschen Zeitpunkt? Lynn Fehlbaum vom Jacobs Center for Productive Youth Development der Universität Zürich gibt eine differenzierte Antwort. Im Jugendalter befinde sich das Gehirn mitten im Reifungsprozess und werde konstant weiterentwickelt. Dabei spiele unter anderem die Entstehung von grundlegenden Fähigkeiten zur Emotionsregulation und die Identitätsfindung eine grosse Rolle, erklärt die Neurowissenschafterin. Die Jugendlichen begännen, ihre eigene, unabhängige Identität zu bilden, sich von den Eltern abzunabeln, und liessen sich von ihren «Peers», wie Klassenkameraden oder Freunde, stark beeinflussen. Sie neigten ausserdem dazu, eher risikoreiche Entscheidungen zu treffen, da Hirnbereiche, die bei Entscheidungsprozessen eine Rolle spielen, noch in Entwicklung seien. «Die Jugendlichen werden so mit vielen unterschiedlichen Herausforderungen konfrontiert», fasst Fehlbaum zusammen. Dazu komme, dass die Entwicklungsstadien von Jugendlichen in dem Alter individuell verschieden seien. Dies widerspiegle sich auch in der Fähigkeit, Entscheidungen zu treffen. «In dieser Zeit von grossen Veränderungen und eigener Identitätsbildung bereits eine so wichtige, zukunftsbestimmende und fordernde Entscheidung wie die Berufswahl zu treffen, darf kritisch diskutiert werden», so Fehlbaum. Daher findet sie, dass etwas mehr Zeit oder auch mehr Flexibilität hinsichtlich des Werdegangs (z. B. eine spätere Möglichkeit zur Änderung des Bildungsweges) wünschenswert sei.

Die Lernenden der Klasse 1c stehen am Anfang ihres Werdegangs. Sie sind zurück im Klassenzimmer, eineinhalb Monate nach ihrer ersten Berufsschulwoche. Einer hat die Lehre abgebrochen. Es war der falsche Beruf. Die 19 anwesenden jungen Männer hingegen fühlen sich bestätigt in ihrer Wahl. Die Ausbildung sei abwechslungsreich, das Anpacken und Ausprobieren mache Spass und die Tage vergingen schnell, erzählen die angehenden Berufsleute. Sie schätzen die neue Selbstständigkeit und das ihnen entgegengebrachte Vertrauen. Praktisch kompetent zu werden und Neues zu lernen, darauf freuen sie sich in der nächsten Zukunft und vermitteln den Eindruck einer gelungenen Berufsentscheidung.