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Amokdrohungen und School-Shootings
Vom Phänomen zur praktischen Prävention
Amokdrohungen und School-Shootings
Vom Phänomen zur praktischen Prävention
Erweiterte Beschreibung
Tausende von Amokdrohungen gab es seit 2005 gegen Schulen in Deutschland,Österreich und der Schweiz– meist inspiriert von School-Shootings in den USA und dem restlichen Europa. Für Schulen und Lehrkräfte ist es oft schwierig, die Bedeutung solcher Drohungen einzuschätzen, vage Gerüchte von echten Alarmsignalen zu unterscheiden und dann in angemessener Weise aktiv zu werden, ohne entweder zuverharmlosen oder aber in Hysterie zu verfallen. Die Psychologin Sarah Neuhäuser und der Bildungsjournalist Armin Himmelrath haben erstmals flächendeckend die School-Shooting-Drohungen der letzten Jahre im deutschsprachigen Raum analysiert. Welche Regelmässigkeiten gibt es bei denen, die drohen? Was treibt sie an? Wie und was planen sie, wen weihensie ein? Die Autoren zeigen, dass es im Vorfeld häufig wiederkehrende Muster gibt, und vermitteln in ihrem Buch das Wissen, das Lehrerinnenund Lehrer brauchen, um sich in Präventionsteams auf konkrete Bedrohungsszenarien an der eigenen Schule vorbereiten zu können. Ein Buch, das als Leitfaden gelesen werden kann und dessen Botschaft klarist: Gerade weil es sich bei School-Shootings in aller Regel nicht um spontane Amokläufe, sondern um vorbereitete Aktionen handelt, kann rechtzeitig präventiv interveniert werden.
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